Einleitung

Diese Webseite ist ein öffentlich geführtes Notizbuch, also work in progress. Ziel ist es, zu einer Zusammenstellung aller bis 1546 nachweisbaren Zauberei- und Hexenprozesse im mitteldeutschen Raum zu kommen.

Obwohl kaum ein historisches Thema eine solche Flut von Forschungsliteratur hervorgebracht hat wie die Hexenprozesse, sind die Verhältnisse auf dem Gebiet der heutigen neuen Bundesländer bislang noch nicht voll ausgeleuchtet. Zwar sind seit 1989 auch hier einige Regionalstudien entstanden, die aber nicht den gesamten Raum abdecken und die zum Teil extrem fehlerbehaftet sind, insbesondere in Hinblick auf eine “Produktion” von Hexenprozessen, die gar keine waren. Beabsichtigt ist daher, zunächst auf Basis dieser Literatur die entsprechenden Daten zusammenzustellen, diese wo nötig und möglich zu überprüfen, die erwähnten Phantomfälle auszuscheiden sowie gegebenenfalls Ergänzungen vorzunehmen.

Wie in anderen Regionen ist auch im mitteldeutschen Raum die Mehrzahl der Hexenprozesse erst in der Zeit nach 1550 angesiedelt. Man hat es daher mit einer überschaubaren Zahl von Fällen zu tun. Grund für diese frühe Grenzziehung ist mein Interesse für die sogenannten Wittenberger Hexenprozesse von 1540, denen auf Grund der mittelbaren Beteiligung Martin Luthers eine besondere Bedeutung zukommt. Meiner Vermutung nach sind diese Vorgänge erheblich anders einzuordnen als dies bislang geschieht. Die Sammlung früherer Prozesse in der Region verfolgt daher das Teilziel einer Kontextualisierung, ist aber nichtsdestotrotz auch ein eigenständiges Forschungsprojekt. Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch der angestrebte zu überblickende Raum: es ist das Sichtfeld des Wittenbergs der Lutherzeit, also Kursachsen und die benachbarten Territorien. Aus pragmatischen Gründen erfolgt eine Orientierung nach den Grenzen der heutigen Bundesländer. Daneben beabsichtige ich die Webseite zu nutzen, um sporadisch interessante Funde über Hexen und Magie in Literatur, Archiven, Museen und im Netz vorzustellen.

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Obwohl kaum ein historisches Thema eine solche Flut von Forschungsliteratur hervorgebracht hat wie die Hexenprozesse, sind die Verhältnisse auf dem Gebiet der heutigen neuen Bundesländer bislang noch nicht voll ausgeleuchtet. Zwar sind seit 1989 auch hier einige Regionalstudien entstanden, die aber nicht den gesamten Raum abdecken und die zum Teil extrem fehlerbehaftet sind, insbesondere in Hinblick auf eine “Produktion” von Hexenprozessen, die gar keine waren. Beabsichtigt ist daher, zunächst auf Basis dieser Literatur die entsprechenden Daten zusammenzustellen, diese wo nötig und möglich zu überprüfen, die erwähnten Phantomfälle auszuscheiden sowie gegebenenfalls Ergänzungen vorzunehmen.

Wie in anderen Regionen ist auch im mitteldeutschen Raum die Mehrzahl der Hexenprozesse erst in der Zeit nach 1550 angesiedelt. Man hat es daher mit einer überschaubaren Zahl von Fällen zu tun. Grund für diese frühe Grenzziehung ist mein Interesse für die sogenannten Wittenberger Hexenprozesse von 1540, denen auf Grund der mittelbaren Beteiligung Martin Luthers eine besondere Bedeutung zukommt. Meiner Vermutung nach sind diese Vorgänge erheblich anders einzuordnen als dies bislang geschieht. Die Sammlung früherer Prozesse in der Region verfolgt daher das Teilziel einer Kontextualisierung, ist aber nichtsdestotrotz auch ein eigenständiges Forschungsprojekt. Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch der angestrebte zu überblickende Raum: es ist das Sichtfeld des Wittenbergs der Lutherzeit, also Kursachsen und die benachbarten Territorien. Aus pragmatischen Gründen erfolgt eine Orientierung nach den Grenzen der heutigen Bundesländer. Daneben beabsichtige ich die Webseite zu nutzen, um sporadisch interessante Funde über Hexen und Magie in Literatur, Archiven, Museen und im Netz vorzustellen.

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Obwohl kaum ein historisches Thema eine solche Flut von Forschungsliteratur hervorgebracht hat wie die Hexenprozesse, sind die Verhältnisse auf dem Gebiet der heutigen neuen Bundesländer bislang noch nicht voll ausgeleuchtet. Zwar sind seit 1989 auch hier einige Regionalstudien entstanden, die aber nicht den gesamten Raum abdecken und die zum Teil extrem fehlerbehaftet sind, insbesondere in Hinblick auf eine “Produktion” von Hexenprozessen, die gar keine waren. Beabsichtigt ist daher, zunächst auf Basis dieser Literatur die entsprechenden Daten zusammenzustellen, diese wo nötig und möglich zu überprüfen, die erwähnten Phantomfälle auszuscheiden sowie gegebenenfalls Ergänzungen vorzunehmen.

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